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Zöliakie bei Kindern:
Wie wir unsere größte Angst in Stärke verwandelt haben
Als ich die Diagnose Zöliakie für unseren Sohn hörte, blieb für einen Moment die Welt stehen.
Plötzlich war da diese riesige Welle aus Sorgen, Fragen und Ängsten.
Heute – viele Jahre später – weiß ich: Diese Welle hat uns nicht überschwemmt. Sie hat uns getragen.
Sie hat uns als Familie wachsen lassen und uns stärker gemacht, als ich es mir damals je hätte vorstellen können.
In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du mit Zöliakie bei Kindern positiv umgehen kannst – und warum diese Herausforderung vielleicht sogar eine wertvolle Chance für eure Familie ist.

Erste Gefühle nach der Diagnose: Angst und Unsicherheit
Die Diagnose Zöliakie beim Kind ist oft ein Schock. Das ist völlig normal.
Auch wir als Eltern dürfen diese Emotionen annehmen: Ängste, Sorgen, Unsicherheit.
Aber – sie müssen nicht unsere Realität bestimmen.
Als unser Sohn vor über sechs Jahren die Diagnose bekam, hatte ich große Angst, dass er ausgeschlossen werden könnte, traurig sein würde, weil er anders is(s)t.
Heute – mit 8 Jahren – kann ich sagen: Er wurde nie ausgegrenzt. Ganz im Gegenteil.
Es kommt auf unsere Perspektive an!
Zöliakie bei Kindern positiv gestalten:
5 Wege, die uns geholfen haben
1. Werde dir deiner Gedanken bewusst
Unsere Gedanken formen unsere Gefühle.
Vielleicht kommen dir die Tränen, wenn du an einer Bäckerei vorbeiläufst und denkst:
„Das wird nie wieder möglich sein.“
Stopp. Dreh diesen Gedanken um:
Plane einen Ausflug zu einer glutenfreien Bäckerei oder backe euer Lieblingsbrot selbst.
Vielleicht entdeckt ihr dabei ganz neue Lieblingsorte oder Rezepte!
Oder habt ihr schon die neuen glutenfreien Backwaren von Schär getestet (10% Rabatt* mit dem Code: Itsglutenfreebaby, *Ist gültig bis 31.12.2025 auf das gesamte Schär Sortiment einzulösen, ausgenommen rabattierte Ware und Genussboxen)? Auch kleine „Taste Tests“ machen großen Spaß – besonders, wenn ihr gemeinsam neue Favoriten kürt.
Der erste Schritt: Werde dir deiner Gedanken bewusst.
Der zweite Schritt: Ändere sie in etwas Positives und setze sie aktiv um.
Jede neue Erfahrung schenkt euch wertvolle Quality Time als Familie.
Ich erinnere mich noch an unseren ersten Besuch in einer glutenfreien Bäckerei.
Unser Sohn war völlig baff, dass er einfach alles essen durfte.
Mir kamen die Tränen – diesmal aber aus purer Dankbarkeit.
2. Stärke dein Kind
Kinder spüren viel mehr, als wir oft denken.
Wenn du dich sicher und positiv mit der Zöliakie deines Kindes fühlst, wird dein Kind es auch tun.
Zöliakie ist nichts Schlimmes. Man muss nur wissen, worauf man achten muss – und das Schöne ist: Es gibt mittlerweile alles glutenfrei!
Eine wunderbare Abendroutine kann helfen, das Selbstbewusstsein deines Kindes zu stärken:
- Sprecht gemeinsam über euren Tag.
- Was war schön? Was war schwierig?
- Gab es Situationen, in denen dein Kind nicht mitessen durfte? Wie könnt ihr es beim nächsten Mal besser lösen?
Vielleicht mit einer coolen Snack-Box, die ihr gemeinsam zusammengestellt habt?
Auch hier wird Positivität greifbar – im wahrsten Sinne!
3. Herausforderungen machen stark
Wusstest du, dass viele große Persönlichkeiten genau durch ihre Herausforderungen gewachsen sind?
Ob Wissenschaftler, Künstler oder Entdecker – oft waren es schwierige Zeiten, die ihnen beigebracht haben, kreativ zu denken, mutig neue Wege zu gehen und niemals aufzugeben.
Genau das schenken wir auch unseren Kindern:
Sie lernen früh, mit Herausforderungen umzugehen.
Sie entwickeln Kreativität, Problemlösungsfähigkeit und innere Stärke – Fähigkeiten, die ihnen ein Leben lang helfen werden.
Zöliakie bei Kindern zwingt sie vielleicht manchmal, ihre Komfortzone zu verlassen – aber genau dort entsteht echtes Wachstum.
Und wer weiß: Vielleicht ist genau diese Erfahrung der Grundstein dafür, dass sie später über sich hinauswachsen und die Welt auf ihre eigene Art ein Stück besser machen.
Wenn du noch mehr Unterstützung für diesen Weg suchst:
In meinem Coaching Gluten Free Power zeige ich Eltern Schritt für Schritt, wie sie sicher und positiv mit Zöliakie im Familienalltag umgehen können – für ein freies, glückliches Leben trotz (oder gerade wegen) der Diagnose. 🌟
Unsere Kinder sind stärker, als wir oft denken – und manchmal sind es gerade ihre Herausforderungen, die sie zu wahren Weltveränderern machen.
4. Bleib entspannt im Alltag
Dein Kind nimmt etwas in die Hand, du bist unsicher, ob es glutenfrei ist?
Atme tief durch. Bleib ruhig. Frage freundlich auf Augenhöhe:
„Weißt du, ob das glutenfrei ist?“
Panik bringt nichts – Gelassenheit alles.
Schütze dein Kind außerdem vor negativer Stimmung rund um Zöliakie:
Wenn andere anfangen, negativ darüber zu sprechen, wechsel geschickt das Thema oder sag einfach:
„Ach, eigentlich ist es gar nicht so schwer. Es gibt schließlich alles glutenfrei!“
Ganz wichtig: Auch du selbst solltest nicht negativ über Zöliakie sprechen, wenn dein Kind in der Nähe ist.
Kinder haben Superkräfte beim Zuhören!
5. Vernetze dich mit Gleichgesinnten
Du musst diesen Weg nicht alleine gehen!
Es gibt viele liebevolle, starke Eltern und Familien, die dieselben Erfahrungen machen.
- Such dir positive Communities, zum Beispiel über:
- Regionale Facebook-Gruppen
Instagram-Hashtags wie #deineStadtglutenfrei oder #glutenfreideineStadt
Und wenn du jemanden zum Austausch brauchst:
Schreib mir jederzeit auf Instagram – ich freue mich auf dich!
Fazit: Zöliakie bei Kindern kann eine Chance sein
Zöliakie bedeutet nicht, dass euer Leben schwer und traurig wird.
Es bedeutet, dass ihr gemeinsam neue Wege geht – mit viel Liebe, Kreativität und Zusammenhalt.
Du hast die Wahl: Möchtest du den Fokus auf Verzicht legen – oder auf all die neuen Abenteuer, die euch erwarten?
Ich verspreche dir: Es lohnt sich, die positiven Seiten zu entdecken.
Alles Liebe
Aurélie 🧡
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