Teller mit drei verschiedenen glutenfreien Weihnachtsplätzchen: Schokoplätzchen, Vanillegipferl und Hildabrötchen, gebacken aus einem einfachen glutenfreien Grundteig, familienfreundlich und weihnachtlich angerichtet.

Werbung – Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Bauck Mühle entstanden.

1 Teig, 3 glutenfreie Weihnachtsplätzchen – einfach & familientauglich

Weihnachtsplätzchen backen darf leicht sein – auch glutenfrei.
Mit diesem Rezept entstehen aus einem einzigen glutenfreien Grundteig gleich drei beliebte Klassiker: Schokoplätzchen, Vanillegipferl und Hildabrötchen.

Der Teig ist unkompliziert, gut vorzubereiten und ideal zum gemeinsamen Backen mit Kindern.
So wird aus wenig Aufwand ganz viel Genuss, Wärme und gemeinsame Zeit in der Küche – genau das, was die Weihnachtszeit für uns ausmacht.

Zutaten

Glutenfreier Grundteig (für 3 Sorten)

  • 450 g

    Mehl-Mix Kuchen Bio glutenfrei von der Bauck Mühle

  • 150 g blanchierte, gemahlene Mandeln

  • 150 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • 2 TL Vanilleextrakt
    (alternativ: Mark von 2 Vanilleschoten)

  • 300 g kalte Butter, in Stücken

  • Ergibt ca. 900 g Teig, ideal zum Teilen in 3 Portionen à ca. 300 g

Zusätzliche Zutaten für die einzelnen Sorten

Vanillegipferl

  • 2 Päckchen Vanillezucker (für den Teig)

  • Vanillezucker zum Wälzen nach dem Backen

Schokoplätzchen

  • 1 EL Backkakao

  • 1 EL Zucker

  • 100 g Schokolade

  • 1 TL Kokosöl

Hildabrötchen

  • 5 Tropfen Zitronenöl

  • Marmelade nach Wahl (z. B. Himbeere oder Johannisbeere)

Teller mit drei verschiedenen glutenfreien Weihnachtsplätzchen – Schokoplätzchen, Vanillegipferl und Hildabrötchen – gebacken aus einem einfachen Grundteig, daneben eine Kinderhand beim Backen, weihnachtlich und familienfreundlich angerichtet.

Das Video dazu findest du hier.

Zubereitung

    Grundteig

    Zuerst alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermischen: glutenfreies Kuchenmehl, gemahlene Mandeln, Zucker, Salz und Vanilleextrakt.

    Die kalte Butter in Stücken zugeben und mit den Händen einarbeiten, bis eine bröselige Masse entsteht. Anschließend weiterkneten, bis sich ein homogener, glatter Teig gebildet hat.

    Den Teig in drei Portionen à ca. 300 g teilen, jeweils in Folie wickeln und mindestens 30–45 Minuten im Kühlschrank kühlen.
    Der Teig kann auch länger gekühlt werden. Wird er dabei sehr fest, einfach ein kleines Stück abschneiden und kurz durchkneten – dann lässt er sich wieder gut verarbeiten.

    Für dieses Rezept empfehle ich das Mehl-Mix Kuchen Bio glutenfrei von Bauck Mühle, da die Mischung bereits Xanthan enthält. Dadurch wird der Teig besonders schön mürbe und stabil.
    Bei Verwendung einer anderen glutenfreien Mehlmischung kann das Backergebnis abweichen.

    Weiterverarbeitung

    Zum Ausrollen eignet sich eine Silikonbackmatte besonders gut.
    Falls der Teig beim Verarbeiten zu weich oder klebrig wird, einfach erneut kurz kühlen.

    Zum Bemehlen am besten eine Mischung aus Maisstärke und Reismehl zu gleichen Teilen verwenden. Diese Mischung verhindert Ankleben und sorgt für saubere Formen, zum Beispiel bei Vanillegipferln oder Hildabrötchen.

    Backen

    Die geformten Plätzchen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 8–10 Minuten backen, je nach Größe und Sorte.

    Nach dem Backen die Plätzchen vollständig auskühlen lassen, bevor sie weiterverarbeitet oder dekoriert werden.
    Warm sind sie noch sehr empfindlich und können leicht brechen, ausgekühlt sind sie stabil und gut handhabbar.

    Wichtige Hinweise

    Das Kühlen des Teigs ist entscheidend, damit die Plätzchen ihre Form behalten und beim Backen nicht verlaufen.

    Die Wahl der Süße beeinflusst die Konsistenz:
    Eine Mischung aus Birkenzucker und Rohrohrzucker sorgt für ein ausgewogenes Ergebnis. Ein hoher Anteil an Erythrit kann die Plätzchen etwas fester und knuspriger machen.

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